ZWO ASI224-Farbkamera - Informationen

Aussehen | Aussehen der Kamera mit dem PS 72/432 | Sensor, Pixelwerte, Gesichtsfeld | Besuchte Himmelsobjekte | Erste Fotoversuche | Teleskopvergleich | Schnellvergleich mit dem originalen eVscope | Vorläufiges Fazit | Links | Anhang: Daten

Archiv

Auf dieser Seite stelle ich einige Informationen zu meiner ZWO ASI224MC Farbkamera zusammen (Anfang April 2021 von einem Sternfreund geliehen, am 25.4.2021 ihm abgekauft; verkauft Mitte April 2022). Diese Kamera besitzt den gleichen Sony-Sensor wie mein Unistellar eVscope (Sony IMX224/225), und deshalb interessierte mich, wie sich die Kamera an meinen Teleskopen im Vergleich zum eVscope und zur Atik Infinity-Kamera schlagen würde.

Siehe den Anhang für die Daten. Siehe auch:

Hinweis: Ich habe mir Anfang April 2022 eine ZWO ASI294MC-Kamera gekauft, um eine höhere Auflösung und ein größeres Sichtfeld zu erhalten, und habe daher meine ZWO ASI224MC-Kamera Mitte April 2022 verkauft. Aus diesem Grunde kann ich an dieser Stelle keine weiteren Erfahrungen mit dieser Kamera mehr berichten.

 

Aussehen

Auspacken...

Hinweis: Dies ist eine gebrauchte Kamera, deshalb stellt die Verpackung sicher nicht den Originalzustand dar...

Verpackung und Kamerakabel (nicht original)

Verpackung geöffnet (Mitte und rechts)

Der Stempel zeigt das Datum 2019.03.07 (Mitte)

Karton geöffnet und (fast) entleert

Aussehen der Kamera

 

Aussehen der Kamera mit dem PS 72/432

Die meisten Fotos zeigen die Kamera mit einer Ausrüstung, welche die SynScan-App für die Steuerung der Montierung und Laptop-Software für die Aufnahme von gestapelten Bildern verwendet. Das Foto unten rechts zeigt die "StellarMate"-Ausrüstung, bei der das StellarMate mit der StellarMate-App auf meinem iPad gesteuert wird. Ich habe auch einen zweiten Sucherschuh hinzugefügt, damit der Rigel-Sucher in einer bequemen Position sitzt.

 

Sensor, Pixelwerte, Gesichtsfeld

Die ASI224MC-Kamera besitzt den gleichen Sony-Sensor wie mein eVscope, nämlich den Sony IMX224/225 (CMOS) mit einer Auflösung von 1,2 MegaPixel, bzw. 1304 x 976 Pixeln (H/V; das eVscope verwendet eine Auflösung von 1280 x 960 Pixeln). Die Pixelgröße beträgt 3,75 µm (quadratische Pixel). Damit sind alle Größen bekannt, um das Gesichtsfeld der Kamera an verschiedenen Teleskoptuben auszurechnen!

Der Einfachheit halber habe ich die Werte nicht selbst ausgerechnet, sondern die Website astronomy.tools verwendet, um das Gesichtsfeld der ASI224MC-Kamera an meinen aktuellen Teleskop-Tuben (Stand: April 2021) zu bestimmen:

Legende: Oranges Custom Scope = eVscope; Rotes Custom Scope = PS 72/432

Hier zum Vergleich noch einmal das gleiche für die Atik Infinity-Kamera (fast doppelt so großes Bildfeld wie ASI224):

Legende: Oranges Custom Scope = eVscope; Gelbes Custom Scope = PS 72/432

Die Ergebnisse beider Grafiken (und weiterer) fasse ich in der folgenden Tabelle zusammen:

 
Bildwinkel
 
Teleskop Redu-
zierer
Brenn-
weite
Öff-
nung
f ASI224MC* ASI294MC ASI462MC* Atik Infinity* Bemerkungen
PS 72/432 --- 432 72 6 0,65° x 0,48° 2,54° x 1,73° 0,74° x 0,42° 1,19° x 0,89° Das größte Bildfeld meiner Tuben
C5 --- 1250 127 10 0,22° x 0,17° 0,88° x 0,60° 0,26° x 0,15° 0,41° x 0,31° Bildfeld wie C8 mit Reducer
C5 f/6,3 787,5 127 6.3 0,36° x 0,17° 1,40° x 0,95° 0,41° x 0,23° 0,65° x 0,49° Bildfeld etwas kleiner als TLAPO1027
C8* --- 2032 203 10 0,14° x 0,1° 0,54° x 0,37° 0,16° x 0,09° 0,25° x 0,19° Das kleinste Bildfeld
C8* f/6,3 1280 203 6.3 0,22° x 0,16° 0,86° x 0,58° 0,25° x 0,14° 0,4° x 0,3° Bildfeld wie C5
TLAPO1027* --- 714 102 7 0,39° x 0,29° 1,54° x 1,05° 0,45° x 0,26° 0,72° x 0,54° Bildfeld etwas größer als C5 mit Reducer
          in Grad in Minuten      
eVscope* --- 450 114 4 0,61° x 0,46° 36,7' x 27,6'     Gleicher Sensor wie ASI224: Sony IMX224/5
eVscope 2* --- 450 114 4 0,78° x 0,57° 47' x 34'     Neuer Sensor: Sony IMX347
Vespera*   200 50 4 1,6° x 0,9° 100' x 54' (ca.)     Gleicher Sensor wie ASI462: Sony IMX462
Vespera Pro   250 50 5 1,6° x 1,6 ° 100' x 100' (ca.)     Neuer Sensor: Sony IMX676

*) Nicht mehr in meinem Besitz

Grob vereinfacht sind die Bildwinkel bei der Atik Infinity pro Dimension fast doppelt so groß, die Bildflächen also fast viermal so groß wie bei der ASI224MC. Da die Chips etwa die gleichen Pixelzahlen besitzen, ist dieser Unterschied hauptsächlich auf die unterschiedlichen Pixelgrößen (3,75 versus 6,45 µm) zurückzuführen.

 

Besuchte Himmelsobjekte

Anfangs habe ich die folgenden Himmelsobjekte mit der ZWO ASI224MC-Kamera und mit den Teleskopen PS 72/432, C5 und TLAPO1027 aufgenommen (und dokumentiert...):

Siehe Seite Meine Deep-Sky-Beobachtungen mit der Atik Infinity (Gesamtliste der beobachteten DSO) für weitere Informationen.

 

Erste Fotoversuche

8.4.2021: Nachttest mit PS 72/432-Refraktor

Am 8.4.2021 habe ich die ASI224MC-Kamera zum ersten Mal bei Nacht ausprobiert, die Kamera also ihr "First Light" gehabt, und zwar an meinem PS 72/432-Refraktor auf der AZ-GTi-Montierung (per iPhone mit der SynScan-App gesteuert). Als Kamera-Software verwendete ich ASILive, weil dieses auch auf dem Apple Macintosh unter OS X läuft, und weil es einfacher als SharpCap zu bedienen ist, das zudem nur unter Windows (auf dem Mac mit Emulator) betrieben werden kann. Ich habe keine Darkframes verwendet, deshalb waren Hotpixel und Verstärkerglühen mehr oder weniger stark zu sehen.

Ich habe meine Beobachtungssitzung vor dem Abendbrot mit dem Orionnebel M 42/43 begonnen, während des Abendbrots diesen etwa 20 Minuten nachverfolgen lassen (am Ende war er noch im Okular zu sehen, aber nicht mehr in der Mitte), und dann mit dem Orionnebel zunächst weitergemacht. Weitere Ziele waren der Flammenebel NGC 2024 (über Alnitak gefunden), M 78 und schließlich M 96, wobei ich eigentlich M 105 fotografieren wollte, diesen verfehlte und bei der Suche schließlich M 96 fand - und dort blieb.

M 42/43 (16 frames, 10 s, gain 134)

M 42/43 (21 frames, 10 s, gain 134)

NGC 2024 (30 frames, 10 s, gain 300)

M 78 (30 frames, 10 s, gain 300)

M 96 (30 frames, 10 s, gain 300)

 

Insgesamt waren die Ergebnisse wenig überzeugend, aber ich war froh, mit der unbekannten Kamera und Kamerasoftware überhaupt etwas gesehen zu haben! Schließlich musste ich zunächst lernen, wie die Kamera mit ASILive gesteuert werden kann. Dabei ging es um die Belichtungszeit, das Gain (Verstärkung = ISO), die Helligkeitssteuerung für das Bild und nicht zuletzt das Abspeichern der Fotos. An diesem ersten Abend wurden längst noch nicht alle Fragen beantwortet!

13.4.2021: Erneuter Nachttest mit C5 und PS 72/432

Am 13.4.2021 habe ich die ASI224MC-Kamera zum dritten Male nachts ausprobiert (ich lasse den zweiten Test aus, weil ich keine Fotos aufgenommen habe), und zwar am C5 mit f/6,3-Reducer/Corrector und an meinem PS 72/432-Refraktor auf der AZ-GTi-Montierung (per iPhone mit der SynScan-App gesteuert). Als Kamera-Software verwendete ich wiederum ASILive. Ich habe wieder keine Darkframes verwendet, weil ich noch immer nicht wußte, wie man diese in ASILive anlegt.

Mt dem C5 habe ich keine verwertbaren Fotos machen können (M 42/43, M 78), weil das Stacken nicht funktionieren wollte. Mit dem PS 72/432 lief es besser, und ich konnte die folgenden Objekte beobachten und fotografieren: M 65/66, NGC 3628, M 105, M 95, M 96 und M 51. Die Sterne waren wieder etwas aufgeblasen.

M 105 (17 frames, 10 s, gain 300)

M 51 (50 frames, 10 s, gain 134)

NGC 3628 (48 frames, 10 s, gain 134)

M 65/66 (31 frames, 10 s, gain 0)

M 95 (15 frames, 10 s, gain 300)

M 96 (12 frames, 10 s, gain 300)

Hier sind zwei Versionen von M 51 mit unterschiedlichen Gains:

M 51 (76 frames, 10 s, gain 300)

M 51 (50 frames, 10 s, gain 134)

Weitere "Trocken-" und Nachttests

Weitere "Trocken-" und Nachttests beschreibe ich auf Seite ZWO ASI224-Farbkamera - Erste Erfahrungen und auf Seite ZWO ASI224-Farbkamera - Weitere Erfahrungen, damit diese Seite nicht zu lang wird...

 

Teleskopvergleich

Im Folgenden zeige ich noch einen Vergleich dreier Teleskope mit der ASI224 von Seite ZWO ASI224-Farbkamera - Weitere Erfahrungen (2.-4.9.2021):

PS 72/432 (2.9.2021)

 

C5 (3.9.2021)

 

TLAPO1027 (4.9.2021)

           

M 11, 60frames, 5sec, gain300

     

M 11, 60frames, 5sec, gain300, bearbeitet

   

M 13, 61frames, 5sec, gain300, bearbeitet

 

M 13, 48frames, 5sec, gain300, bearbeitet

 

M 13, 60frames, 5sec, gain300, bearbeitet

   

M 27, 85frames, 5sec, gain300, bearbeitet

 

M 27, 60frames, 5sec, gain300, bearbeitet

 

M 27, 96frames, 5sec, gain300, bearbeitet

     

M 51, aus Einzelbildern gestacked

     

M 51, 96frames, 5sec, gain300, bearbeitet

     

M 57, 72frames, 5sec, gain300, bearbeitet

     

M 57, 73frames, 5sec, gain300, bearbeitet

   

M 92, aus Einzelbildern gestacked, bearbeitet

 

M 92, 60frames, 5sec, gain300, bearbeitet

 

M 92, 60frames, 5sec, gain300, bearbeitet

Meine kurzen Schlussfolgerungen dazu befinden sich auf Seite ZWO ASI224-Farbkamera - Weitere Erfahrungen!

 

Schnellvergleich mit dem originalen eVscope

Ein Grund, sich mit der ZWO ASI224MC zu befassen bestand darin, dass diese Kamera den gleichen Sensor Sony IMX224/5 wie das originale eVscope verwendet (wenn auch in leicht anderem Modus). Insofern reizte es mich, einen Vergleich zwischen dem eVscope und der ASI224MC vorzunehmen, zumal ich mit der anfänglichen Bildqualität des eVscopes nicht wirklich zufrieden war: die Fotos sahen für meinen Geschmack zu sehr wie "gepinselt" aus und zeigten zu wenige Details. Fotovergleiche anderer Hobbyastronomen bestätigten dies. Im Laufe der Zeit hat Unistellar immer wieder Veränderungen an der Bildbearbeitung des eVscopes vorgenommen, die mehr oder weniger deutlich auffielen. Mit der App-Version 1.3. erfolgte schließlich eine umfassendere Änderung, bei der einerseits das Bildformat vergrößert wurde, andererseits aber auch in den Details (nicht nur) Verbesserungen bewirkt wurden. Ich habe Vorher-Nachher-Vergleiche mit eVscope-Fotos vorgenommen, welche die Verbesserungen deutlich belegen. Allerdings zeigte sich auch, dass ich in der Lage war, ältere Fotos in Richtung auf den neuen Stand zu verändern - man muss eben wissen, an welchen "Schrauben" man drehen muss.

Im Folgenden möchte ich eine Auswahl von DSO-Fotos vorstellen, die jeweils mit der ASI224MC (und dem PS 72/432-Refraktor) und dem eVscope aufgenommen wurden. Sofern möglich, verwende ich beim eVscope Fotos, die mit der "neuen" Bildbearbeitung erstellt wurden, skaliere sie aber auf 1280 Pixel Breite herunter, damit sie leichter mit den ASI224-Fotos verglichen werden können.

ASI224MC mit PS 72/432

    

Originales eVscope

 

M 11 - 2.9.2021, 60frames, 5sec, gain300, mit UV/IR-Sperrfilter

 

M 11 - 7.10.2021, bearbeitet und geschärft

 

M 13 - 2.9.2021, 61frames, 5sec, gain300, bearbeitet, mit UV/IR Sperrfilter

 

M 13 - 16.10.2021, bearbeitet und geschärft

 

M 27 - 2.9.2021, 85frames, 5sec, gain300, bearbeitet

 

M 27 - 7.10.2021, bearbeitet

 

M 42/43 - 8.4.2021, 21 frames, 10 s, gain 134, bearbeitet

 

M 42 - 17.11.2020, bearbeitet

 

M 51 - 13.4.2021 - 50 frames, 10 s, gain 134, bearbeitet

 

M 51 - 6.3.2021, bearbeitet

 

M 51 - 13.4.2021 - 76 frames, 10 s, gain 300, bearbeitet

 

M 51 - 17.7.2021, bearbeitet

 

M 57 - 2.9.2021, 72frames, 5sec, gain300, bearbeitet

 

M 57 - 7.10.2021, bearbeitet

 

M 65 & M 66 - 13.4.2021 - 31 frames, 10 s, gain 0, bearbeitet

 

M 65 & M 66 - 8.3.2021, bearbeitet

 

M 78 - 8.4.2021 - 30 frames, 10 s, gain 300, bearbeitet

 

M 78 - 7.3.2021, bearbeitet

 

M 92 - 2.9.2021, aus Einzelbildern gestacked, bearbeitet

 

M 92 - 15.9.2020, bearbeitet und geschärft

 

M 95 - 13.4.2021 - 13 frames, 10 s, gain 300, bearbeitet

 

M 95 - 8.3.2021, bearbeitet

 

M 96 - 8.4.2021 - 30 frames, 10 s, gain 300, bearbeitet

 

M 96 - 8.3.2021, bearbeitet

 
M 105 (+ NGC 3384 und NGC 3389) - 13.4.2021 - 17 frames, 10 s, gain 300, bearbeitet  

M 105 (+ NGC 3384 und NGC 3389) - 8.3.2021, bearbeitet

 

NGC 2024 - 8.4.2021 - 30 frames, 10 s, gain 300, bearbeitet

 

NGC 2024 - 17.2. 2021, bearbeitet

 

NGC 3628 - 13.4.2021 - 48 frames, 10 s, gain 134, bearbeitet

 

NGC 3628 - 7.3.2021, bearbeitet

Auf den ersten Blick sehen die eVscope-Fotos deutlich besser aus. Schaut man jedoch genauer hin, wirken die eVscope-Fotos oft viel zu kontrastreich und auf Wirkung getrimmt. Außerdem hatte ich noch wenig Erfahrung mit der Bearbeitung von Fotos in ASILive (oder SharpCap). Ich denke, dass mit etwas mehr Mühe und Wissen mit der ASI224MC Fotos erstellt werden können, die den eVscope-Fotos qualitativ gleichwertig sind.

Auffällig ist das stärkere Verstärkerglühen auf den ASI224-Fotos. Das liegt zum einen daran, dass ich damit keine Darkframes aufgenommen habe, und zum anderen, dass die neue Bildverarbeitung des eVscopes verglichen mit der alten einen erheblich dunkleren Himmel erzeugt - und damit auch das Verstärkerglühen vermindert.

 

Vorläufiges Fazit

Für meine Erfahrungen mit der ZWO ASI224-Kamera, siehe die nachfolgenden Seiten ZWO ASI224-Farbkamera - Erste Erfahrungen und ZWO ASI224-Farbkamera - Weitere Erfahrungen. Alles in allem erscheinen mir meine Resultate mit der ZWO ASI224MC denen des eVscopes qualitativ unterlegen, aber ich denke mit ausreichend Erfahrung im Umgang mit ASILive und SharpCap wird sich dieser Unterschied ausgleichen lassen.

Hinweis: Seit April 2016 rüstet ZWO alle ASI224MC- and AISI224MC-C-Kameras mit der PCB-Revision 1.3, aus die das Verstärkerglühen reduziert. Im Kamerakarton findet sich ein Stempel mit der Jahreszahl 2019 (das chinesische Datum kann ich nicht entziffern...), also sollte die Kamera bereits das aktuelle PCB besitzen. Mein erster Eindruck war jedoch, dass einige meiner Aufnahmen ein beträchtliches Verstärkerglühen zeigen.

Software: Noch ist für mich offen, ob ich die Kamera mit der freien ZWO-Software ASILive oder der bewährten Software SharpCap betreiben werde... Alternativ habe ich versucht, die Kamera am StellarMate-Astronomiecomputer zu betreiben, wobei ich letzteren noch nicht wirklich zum Laufen gebracht habe (Stand April 2022).

Aktualisierung (ab Oktober 2021): Nach dem Erwerb eines StellarMate Astronomiecomputers habe ich neben der Atik Infinity die ZWO ASI224MC dazu verwendet, das StellarMate auszuprobieren und "zum Laufen" zu bringen. Bis Anfang April 2022 sind jedoch noch keine befriedigenden Ergebnisse zustande gekommen. Einstiegsseite zum StellarMate: Ikarus StellarMate Plus - Informationen

Aktualisierung (7.4.2022): Nach dem Kauf einer ZWO ASI294MC Anfang April 2022 mit linear viermal so großem Bildfeld und höherer Auflösung habe ich die ASI224MC zum Verkauf angeboten (siehe Hinweise zum Verkauf).

Aktualisierung (13.4.2022): Kamera verkauft.

Hinweise zum Verkauf (Kamera verkauft)

Für den Verkauf meiner ZWO ASI224MC habe ich am 7.4.2022 die folgenden Fotos aufgenommen:

         

Karton mit neuem USB-Kabel

 

Dito, von hinten

 

Geöffneter Karton (kein Originalzustand)

   

Geöffneter Karton (kein Originalzustand)

 

Karton wieder geschlossen, Allsky-Objektiv abgeschraubt

 

Separater UV/IR-Sperrfilter

   

Kamera, Sensor sichtbar

 

Kamera mit aufgeschraubtem Allsky-Objektiv

 

Stempel (zeigt das Alter der Kamera)

Die Ausrüstung befindet sich nicht mehr im Originalzustand. Ich bin vermutlich der dritte Besitzer der Kamera und verfüge über keinerlei Rechnungen. Laut ZWO-Stempel wurde die Kamera im März 2019 produziert. Die Ausrüstung entspricht bis auf einen Punkt (fehlendes ST4-Kabel*) dem Zustand wie ich die Kamera im April 2021 von einem Sternfreund zunächst geliehen und dann käuflich erworben habe.
*) Ich habe das ST4-Kabel mitverkauft!

Zubehör-Änderungen

 

Links

 

Anhang: ZWO ASI224MC

Technische Details (von der ZWO-Website)

Seit April 2016 rüstet ZWO alle ASI224MC- and AISI224MC-C-Kameras mit der PCB-Revision 1.3, aus die das Verstärkerglühen reduziert.

 

An den Anfang   Homepage  

gerd (at) waloszek (dot) de

Über mich
made by walodesign on a mac!
07.10.2024