Einführung | Dual-LED-Rotlicht-Weißlicht-Taschenlampe | Power Tanks | Intenso Powerbank XS20000 | SkyWire Serial Accessory | Sky-Watcher SynScan WLAN | Sky-Watcher Synscan USB Dongle für GoTo-Montierungen ohne USB | Celestron StarSense AutoAlign für Sky-Watcher | Fadenkreuz-Okulare | Justierlaser | Digiklemme 1 | Sky Quality Meter
Auf dieser Seite und einer weiteren Seite gebe ich eine kurze Übersicht über mein Teleskop-Zubehör. Da es inzwischen so viel Zubehör geworden ist, benötige ich dafür zwei Seiten...
Siehe auch: Teleskop-Zubehör - Teil 1
Wie bei allen Hobbies ist es auch bei der Astronomie nicht damit getan, ein Teleskop mit vielleicht zwei Kit-Okularen zu kaufen. Leider ist das erst der Anfang weiterer Investitionen. Diese beftreffen nicht nur immer tollere und größere Teleskope, sondern auch bessere Okulare, die allein schon teurer sein können als Anfänger-Teleskope, und auch ein vielfältiges Zubehör, das das Beobachtungserlebnis verbessert oder auch erst ermöglicht.
Hinweis: Man könnte die Atik Infinity Colour- und ZWO ASI224-Kameras
hier auch als Zubehör
aufführen, aber ich habe ihnen einen eigenen Bereich gewidmet.
Hier ist
die Informations-Seite
zur Atik Infinity-Kamera, hier die zur
ZWO ASI224. Inzwischen habe ich beide verkauft und neue Kameras erworben...
Im folgenden stelle ich den zweiten Teil des wichtigsten Zubehörs (außer Okularen) vor, das ich im Laufe der Zeit erworben habe. Dazu gehören Dinge, welche...
Taschenlampe mit Box von der Seite |
Man erkennt die drei Schrauben, die gelöst werden müssen, wenn man das Gehäuse für den Batteriewechsel (9 V) öffnen muß |
Weißes Licht |
Taschenlampe mit Box von oben |
Auf der Oberseite befinden sich der rot/weiß-Umschalter (links) und der Helligkeitsregler mit kombiniertem Ein-/Ausschalter (Mitte) |
Rotes Licht |
Ich verwende diese Lampe (von Sky-Watcher), um Sternkarten oder Astronomiebücher zu lesen oder um andere Dinge am Teleskop zu tun, ohne die Dunkeladaption zu verlieren. Leider leuchtet das Rotlicht alles ziemlich ungleichmäßig aus. Ärgerlich ist auch, dass man die Lampe für den Batteriewechsel (9V-Blockbatterie) aufschrauben muß (ich bin gespannt, wie lange das funktionieren wird...).
Von mir lange übersehen: Wenn der Akku geladen ist, leuchtet eine grüne LED auf |
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Das 12 V-Kabel zum Aufladen per Auto-Akku und zum Versorgen der GoTo-Montierung ist in einem Fach (mit Beschriftung) verpackt, und ich dachte zunächst, es würde fehlen (in der Anleitung ist es aufgeführt, aber nicht, wo es sich befindet...) |
Ich habe den Sky-Watcher 12V / 7Ah Power Tank mit Rot/Weißlicht und einem wiederaufladbaren Bleigel-Akku gekauft, weil die 8 AA-Batterien, mit der ich zunächst die Star Discovery-Montierung versorgt hatte, sehr schnell aufgebraucht waren. So hoffte ich, mit diesem Gerät besser über die Runden zu kommen. Ich habe allerdings gelesen, dass auch der Power Tank nur eine Nacht durchhält. Das macht in meinen Augen aber nichts, denn man kann ihn ja wieder aufladen (wenn es es nicht vergißt*...). Nach meinen bisherigen Erfahrungen hat die Energie stets für eine Sitzung ausgereicht.
*) Man sollte den Power Tank gleich nach jeder Sitzung wieder aufladen bevor man ihn wegstellt, weil die Zellen in geladenem Zustand besser gegen Schäden geschützt sind, als wenn sie unvollständig geladen sind (habe ich in einem Forum gelesen).
Die wichtigsten technischen Daten:
Hinweis: Ende November 2024 habe ich den Sky-Watcher 12V / 7Ah Power Tank verkauft. Daher kann ich auf dieser Seite leider keine weiteren Erfahrungen mit diesem Gerät berichten.
Ich habe den Celestron 12V / 84 Wh Power Tank mit Rot/Weißlicht und einem wiederaufladbaren Lithium-Akku gekauft, weil ich für meine Sky-Watcher AZ-GTi-Montierung für die Reise ein kompakteres "Paket" schnüren wollte. Außerdem hat ein Lithium-Akku viele Vorteile gegenüber einem Bleigel-Akku und ist in 3 bis 4 Stunden wieder aufgeladen.
Die wichtigsten technischen Daten:
Hinweis: Im November 2024 habe ich den Celestron 12V / 84 Wh Power Tank verkauft. Daher kann ich auf dieser Seite leider keine weiteren Erfahrungen mit diesem Gerät berichten.
Lieferumfang der Intenso Powerbank XS20000 |
Dito, Powerbank auf dem Rücken |
Powerbank in Gebrauch |
Die Intenso Powerbank XS20000 bietet eine Kapazität von 20 Ah. Ich habe sie für den mobilen Betrieb meines StellarMate Astronomie-Computers erworben, und die Kapazität sollte für mehr als eine Beobachtungsnacht ausreichen. Inzwischen habe ich den StellarMate verkauft, aber ich kann die Powerbank auch für mein Vaonis Vespera Pro verwenden.
Außerdem verwende ich die Powerbank zur Stromversorgung meiner iPhones, denen Nachts sehr schnell der Strom ausgeht. Dazu verbinde ich die Powerbank mit dem iPhone per Ladekabel, stecke sie in eine Jackentasche und halte das iPhone in der Hand.
Ursprünglich wollte ich die Star Discovery-Teleskopsteuerung nur mit der SynScan-Handbox bedienen, auch wenn ich wußte, dass eine Steuerung der Star Discovery-Montierung durch Astronomie-Programme wie Stellarium möglich ist. Dazu ist jedoch ein RS232-USB-Adapter nötig, dessen Funktion beim Apple Macintosh jedoch nicht immer gewährleistet ist. So habe ich zunächst mit der SynScan-Handbox versucht, das Teleskop zu steuern, was auch einigermaßen gelang. Ich bin allerdings kein Freund solcher Bedienung und finde Handboxen eher unintuitiv - ganz im Gegensatz zu der Steuerung über Astronomie-Programme.
Southern Stars SkyWire Serial Accessory |
Dito, mit iPad und Handbox verbunden |
Dito |
Dito, Detail |
Dito |
Dito |
Zufällig bin ich auf die WiFi-Teleskop-Steuerung SkyFi von SouthernStars* gestoßen (für Simulation Curriculum, die Entwickler von der Astronomieprogramme Starry Night und SkySafari, gebaut), die mir jedoch zu teuer erschien. Doch dann entdeckte ich, dass es für das iPad auch eine kabelgebundene Lösung von SouthernStars gibt, das erheblich billigere SkyWire Serial Accessory (leider funktioniert es nicht für das MacBook...). Dieses Gerät gibt es in zwei Varianten, einer billigeren für den alten 30-poligen Anschluß und einer etwas teureren für den Lightning-Anschluß. Da mein iPad aber einen Lightning-Anschluß besitzt, hätte ich für die billigere Variante noch einen Adapter benötigt. Damit wäre ich aber preislich zu der Lightning-Variante aufgeschlossen - dazu mit einem potentiell wackeligen Adapter. So habe ich mich schließlich für den Erwerb der Lightning-Variante entschieden, denn ich war doch neugierig, wie eine Teleskop-Steuerung per Programm funktioniert. Meine Erfahrungen schildere ich auf einer Extra-Seite.
*) Hinweis: Die SkyFi und SkyWire Teleskop-Steuerungen gehören nun und werden unterstützt von Simulation Curriculum Corporation. Kontaktieren Sie bitte Simulation Curriculum für technische Unterstützung für diese Geräte (von: www.southernstars.com/products/index.html).
Hinweis: Im Mai 2019 habe ich das SkyWire Serial Accessory verschenkt, weil es durch das SynScan WLAN-Gerät ersetzt wurde. Daher kann ich auf dieser Seite leider keine weiteren Erfahrungen mit diesem Gerät berichten.
Packungsinhalt (und Brille) |
Das Modul |
Dito |
Dito |
Dito, mit Kabel |
Dito, an die Montierung angeschlossen |
Durch einen E-Mail-Kontakt bin ich im April 2019 auf den SynScan WLAN-Adapter gestoßen. Dieses Modul ist kompatibel mit allen Sky-Watcher GoTo Montierungen und erlaubt eine drahtlose Kontrolle über Smartphone, Tablet oder Computer mit Hilfe der SynScan oder SynScan Pro App. Diese Apps unterstützen die SkySafari Plus/Pro Planetarium Software für Android und Apple iOS, allerdings werden dann für Apple iOS zwei Geräte gleichzeitig benötigt (zwei iOS-Geräte oder ein iOS-Gerät und ein Macintosh).
Der WLAN-Adapter wird mit dem Anschluss für Handsteuerboxen an der Montierung verbunden und bezieht seine Stromversorgung von dieser. Er erstellt ein eigenes WLAN Netzwerk, in das die mobilen Geräte oder Computer eingebunden werden. Ich kann hier nur über iOS/OS X und die Windows App berichten, wo das Ganze bei mir dann doch nicht so auf Anhieb lief, wie ich mir das vorstellte. Meine Erfahrungen schildere ich auf einer Extra-Seite.
Hinweis: Ende November 2024 habe ich meine Sky-Watcher Star Discovery-Montierung zusammen mit Handbox und SynScan WLAN-Adapter verkauft. Daher kann ich auf dieser Seite leider keine weiteren Erfahrungen mit diesem Gerät berichten.
Sky-Watcher Synscan USB Dongle und Druckerkabel |
AZ-GTi per Dongle und Druckerkabel an Stellarmate angeschlossen |
Star Discovery per Dongle und Druckerkabel an Stellarmate angeschlossen |
Der Sky-Watcher USB Dongle erlaubt die Steuerung aller Sky-Watcher SynScan-GoTo-Montierungen über einen PC oder ein Android-Gerät. Er wird per Kabel an den Handboxeingang der Montierung angeschlossen. Das Dongle wird über ein USB-Druckerkabel an den Computer angeschlossen. Mit dem angeschlossenen Dongle können die Montierungen vom PC aus mit der SynScan Pro App für Windows gesteuert werden. Außerdem kann mit dem MCFirmware Loader die Firmware der Montierungen aktualisieren werden.
Ich habe das Dongle erworben, um meine AZ-GTi- und Star Discovery-Montierungen per Kabel mit dem StellarMate-Astronomie-Computer steuern zu können, denn die drahtlose Verbindung hat sich nicht nur bei mir als sehr unzuverlässig erwiesen. Und das scheint ersten Tests zufolge nur für die AZ-GTi am StellarMate zu funktionieren!
Hinweis: Im Juni 2024 habe ich den Sky-Watcher SynScan USB Dongle zusammen mit dem Ikarus StellarMate-Astronomiecomputer verschenkt. Daher kann ich auf dieser Seite leider keine weiteren Erfahrungen mit diesem Gerät berichten.
Das Arbeiten mit der Star Discovery GoTo-Steuerung ersparte mir nicht, "unter die Montierung" zu kriechen, um die Eichsterne für das Alignment aufzusuchen. Außerdem hatte ich generell Probleme mit dem Alignment und der Genauigkeit der Nachführung. Nachdem ich mich im November 2017 an der Kiclstarter-Kampagne für das eVscope beteiligt hatte, hatte ich gelernt, dass das Alignment auch vollautomatisch durchgeführt werden kann. Das gab es schon länger von Celestron in der Form des StarSense-Moduls, aber das hatte ich nicht beachtet, und es war zunächst auf Celestron-Teleskope beschränkt. Inzwischen hatte Celestron aber auch eine Lösung für Sky-Watcher GoTo-Steuerungen herausgebracht, vermutlich weil beide Firmen mittlerweile zum selben Konzern, nämlich Synta, gehören. Das ermunterte mich, im Februar 2018 das StarSense-Modul zu kaufen, in der Hoffnung, das nun alles viel einfacher werden würde. Das Gegenteil war dann allerdings der Fall, und ich habe das Modul nach zwischenzeitlichen Erfolgen immer noch nicht zum zuverlässigen Arbeiten überreden können. Dabei hat sich inzwischen sogar ein Weg eröffnet, das Modul zur Zusammenarbeit mit SkySafari zu bringen...
Nach größeren Veränderungen in meiner Teleskop-Ausstattung habe ich im August 2021 das StarSense-Modul am Celestron C8 ausprobiert, und das schien zu funktionieren!
Hinweis: Im November 2022 habe ich das Celestron StarSense AutoAlign für Sky-Watcher verkauft. Daher kann ich auf dieser Seite leider keine weiteren Erfahrungen mit diesem Gerät berichten.
Starsense Lieferumfang ... |
Starsense mit kleiner Basis nach Umbau |
Handsteuerung |
StarSense Relay-Box und Handbox an der Montierung |
Skymax-127-Tubus auf der Montierung mit StarSense-Modul |
C8-Tubus auf der Montierung mit StarSense-Modul |
Verpackungsinhalt, Batterien schon entnommen und in der Beleuchtungseinrichtung installiert |
Oben: Beleuchtungseinrichtung mit Batterien und Helligkeitsregler/Einschalter angeschraubt
Mitte rechts: Doppeltes Fadenkreuz unbeleuchtet
Unten rechts: Doppeltes Fadenkreuz beleuchtet |
Das Fadenkreuz-Okular (12,5 mm Brennweite; von Seben) habe ich für zwei Zwecke angeschafft:
Ich hatte allerdings den Eindruck, dass die Brennweite etwas kurz (oder die Vergrößerung etwas hoch) für den zweiten Zweck ist. Nach einigen Problemen bin ich erst einmal wieder zum 32 mm-Okular für die Ausrichtung zurückgekehrt und habe mir nach einigen Jahren ein 23 mm-Fadenkreuz-Okular zugelegt (s.u.). Ich bin außerdem sehr gespannt, wie lange die beiden kleinen Batterien halten werden (noch halten sie)...
Hinweis: Ende November 2024 habe ich Seben Fadenkreuz-Okular mit 12,5 mm Brennweite verkauft. Daher kann ich auf dieser Seite leider keine weiteren Erfahrungen mit diesem Gerät berichten.
Oben: Fadenkreuz-Okular (links), Kappen abgenommen (Mitte), Beleuchtungseinrichtung eingeschraubt (rechts)
Unten links: Fadenkreuz unbeleuchtet Unten rechts: Fadenkreuz beleuchtet |
Das Fadenkreuz-Okular mit 23 mm Brennweite (TS-Optics) habe ich angeschafft, weil mir die Vergrößerung im Seben-Fadenkreuz-Okular zu stark war und ich deshalb Probleme mit dem Alignment auf meiner GoTo-Montiertung hatte. Dieses Okular ist beleuchtbar, und ich kann daran die Beleuchtungseinrichtung des Seben-Fadenkreuz-Okulars verwenden. Allerdings stimmen die Gewinde für die Aufnahme der Beleuchtungseinrichtung nicht exakt überein, so dass ich diese nur teilweise ins Okular einschrauben kann. Das Fadenkreuz ist übrigens nur einfach, während es beim Seben-Okular doppelt ist.
Hinweis: Ende Oktober 2024 habe ich Fadenkreuz-Okular mit 23 mm Brennweite (TS-Optics) verkauft. Daher kann ich auf dieser Seite leider keine weiteren Erfahrungen mit diesem Gerät berichten.
Um dejustierte Teleskope korrekt zu justieren, verwendet man einen Kollimator. Ein Kollimator auf Laser-Basis wird auch als Justierlaser oder Laser-Kollimator bezeichnet. Im Falle eines Newtonschen Spiegelteleskops sind Haupt- und Fangspiegel so zu justieren, dass sie zueinander mittig und auf ihre optischen Achsen zentriert stehen. Da ich mit der Leistung meiner Teleskope nicht zufrieden war, entschied ich mich, einen Justierlaser zu kaufen, um die Justierung meiner Teleskope zu verbessern.
Laser-Colli Mark III mit Verpackung und Bedienungsanleitung |
Das Gerät "aus" |
Das Gerät "ein": Man sieht den Laser-Strahl auf der Fingerkuppe |
Die Firma Baader Planetarium bietet mit dem Laser-Colli Mark III einen einen Laser-Kollimator an, der sich von anderen Kollimatoren durch eine senkrecht angebrachte durchsichtige Scheibe mit zentraler Bohrung und einem Raster aus Kreuzen zur Anzeige des Laserpunktes unterscheidet. Damit man den Justiervorgang beim Justieren des Hauptspiegels beobachten kann, hat das Gerät einen besonders großen Ausschnitt, der auch noch das Gewicht des Gerätes verringert.
Da dieser Kollimator in einem Vergleichstest von der Zeitschrift Night at Sky im Jahre 2010 zum Sieger gekürt wurde, habe ich mich für ihn entschieden. Zwar ist er ein wenig teurer (85 EUR) als andere Geräte (aber es gibt auch noch viel teurere Geräte...), aber Baader gilt als ein renommierter Hersteller astronomischer Erzeugnisse, und ich habe die Hoffnung, dass das Gerät ab Werk korrekt justiert ist (man kann es nachjustieren). Für Details und erste Erfahrungen siehe Seite Meine Kollimationserfahrungen.
Hinweis: Im Mai 2021 habe ich den Laser-Colli Mark III verkauft. Daher kann ich auf dieser Seite leider keine weiteren Erfahrungen mit diesem Gerät berichten.
Ich verwende zwar oft die 1:50-Methode, um Fotos vom Mond auzunehmen, aber das Heranhalten der Kamera (Kamera mit oder ohne Filtergewinde...) ans Okular ist eine wackelige Angelegenheit, und oft habe ich große Mühe, einen Ausschnitt ohne Vignettierungen hinzubekommen. Die Digiklemme 1 von Teleskop-Express stellt sich als Lösung für dieses Problem dar: "Die Digiklemme ermöglicht die problemlose Adaption der Kamera direkt an das Okular. Kein weiterer Adapter ist mehr nötig. Das Anschlussgewinde für das Fotostativ, welches jede Kamera hat, wird für die Befestigung an der Digiklemme benutzt." Aber schon auf der Webseite sieht die Digiklemme 1 eher wie eine "Bastellösung" aus. Trotzdem habe ich sie mir bestellt (zumal sie ein wenig im Preis gesenkt war...), um sie einmal auszuprobieren. Ich habe dann auch gleich festgestellt, dass ich meine guten Weitwinkel-Okulare nicht mit der Digiklemme 1 benutzen kann, weil der maximal mögliche Okulardurchmesser 40 mm beträgt! Meine Erfahrungen beschreibe ich auf der Seite Digiklemme 1.
Digiklemme 1 mit allen Teilen |
Dito |
Dito |
Abbildung der Digiklemme 1 auf der Verpackung |
Digiklemme 1 ohne Kamera am Teleskop |
Digiklemme 1 mit Ricoh GR-Kamera am Teleskop |
Hinweis: Im Mai 2019 habe ich die Digiklemme 1 verschenkt. Daher kann ich auf dieser Seite leider keine weiteren Erfahrungen mit der Digiklemme 1 berichten.
Inspiriert durch einen eVscope-Sternfreund, der ein solches Gerät besitzt und nicht mehr missen möchte, habe ich mir im Juni 2021 einen Sky Quality Meter gekauft, und zwar den Unihedron Sky Quality Meter L, also die Version mit Sammellinse, die auch mein Sternfreund besitzt. Dazu schreibt Teleskop Express:
Die Version ohne Sammellinse (SQM) hat übrigens ein Messfeld von 42°.
30.11.2024 |