Sky-Watcher Heritage 76 Informationen (3"-Dobson)

Motivation | Aussehen | Fotoversuche | Fazit | Ergänzung: Beobachtungen mit dem Celestron FirstScope 76 (Ende Februar/Mitte März 2017) | Links | Anhang: Daten

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Auf dieser Seite stelle ich einige Informationen zu meinem kleinsten Reise-Teleskop* (Dobson) zusammen. Es hat den langen Namen Sky-Watcher Dobson Telescope Heritage N 760/300 oder einfach Heritage 76 (Ende Januar 2014 erworben). Siehe den Anhang für die Daten.

Dieses Teleskop ist dem Celestron FirstScope 76 sehr ähnlich oder sogar identisch mit ihm (siehe Fotos). Allerdings wird das FirstScope mit anderen Okularen (4 mm und 20 mm statt 10 mm und 25 mm) und ohne Sucherfernrohr geliefert (es gibt einen "Ergänzungskit"). Baugleich oder identisch ist auch das Orion FunScope 76, das mit 20 mm- und 10 mm-Okularen und einem LED-Lichtpunktsucher (Reflexvisier genannt) geliefert wird. Ich habe mir übrigens auch bald einen Lichtpunktsucher für mein Heritage 76 nachgekauft, weil ich ihn für besser zu benutzen hielt als das mitgelieferte Sucherfernrohr.

*Hinweis: Ich habe das Teleskop im März 2016 verschenkt (s.u.). Deshalb kann ich auf dieser Seite keine weiteren Erfahrungen damit berichten.

Hinweis: Ich hatte im Februar/März 2017 die Möglichkeit ein Celestron FirstScope 76 auszuleihen und zu testen. Meine Eindrücke siehe unten.

 

Motivation

Warum habe ich das Sky-Watcher Heritage 76-Teleskop gekauft und für welchen Zweck? Zu Weihnachten 2013 hatte mein Freund ein Celestron FirstScope 76 von seinen Kindern geschenkt bekommen, und es gefiel mir rein äußerlich so gut, dass mir etwas Ähnliches für die Reise zulegen wollte, denn mein Heritage P130 erschien mir zu groß und schwer für diesen Zweck. Es wurde dann allerdings nicht das Celestron-Gerät, sondern ein baugleiches von Sky-Watcher, das Heritage 76, das unter anderem bessere und besser abgestufte Okulare, aber leider nur einen sphärischen Hauptspiegel mitgeliefert bekam. Doch das scheint zumindest bei den neueren Celestron-Versionen auch der Fall zu sein.

Meine Erfahrungen mit dem Heritage 76-Teleskop waren allerdings eher enttäuschend (siehe Fazit), auch nachdem ich mehrfach versucht hatte, das Teleskop zu justieren. Das Celestron-Teleskop meines Freundes scheint eine deutlich bessere Abbildungsqualität abzuliefern. Schließlich entschied ich mich im Juli 2015, also nach anderthalb Jahren, das etwas größere Heritage 100P mit parabolischem Hauptspiegel zu erwerben und zu sehen, wie das im Vergleich mit dem Heritage 76 abschneidet. Das Heritage 100P war zwar leider deutlich größer und schwerer als das Heritage 76, aber soviel besser in der Bildqualität, dass ich das Heritage 76 "in den Ruhestand" versetzt und im März 2016 verschenkt habe.

 

Aussehen

Auspacken und aufbauen

Umverpackung

Umverpackung und Verpackung des Heritage 76

Umverpackung:
76: 42,5 cm x 25 cm x 26 cm

Verpackung:
76: 39 cm x 23,5 cm x 24 cm

Verpackung des Heritage 76

Dito

Geöffnete Verpackung

Dito

Packungsinhalt

Dito

Teleskop zusammengebaut

Dito

Blick in das Teleskop

Zubehör: 10mm und 25mm Okulare; Sucherfernrohr

Vergleich mit Heritage P130

Celestron FirstScope 76

Ich hatte Ende Februar 2017 die Gelegenheit, das Celestron FirstScope 76 von einem Freund auszuleihen und zu Hause auszuprobieren. Hier einige Fotos von diesem Teleskop! Meine Eindrücke siehe weiter unten.

FirstScope 76 von der Seite

Von der anderen Seite

Von vorn

Blick in den Teleskoptubus; vorn er Sekundärspiegel, hinten der Hauptspiegel

Deckel geöffnet, 20 mm-Okular eingesetzt

Dito von hinten

Rückseite mit technischen Daten

Rückseite

Teleskop von der Seite/von oben

Dito, andere Seite; mit ergänztem LED-Lichpunktsucher

Dito schräg von hinten/oben

Dito schräg von vorn/oben

Zubehör: 4 mm- und 20-mm Okulare (Huygens/Ramsden-Typ); LED-Lichtpunktsucher aus eigenem Vorrat ergänzt

 

Fotoversuche

Mein erster Versuch, ein Mondfoto mit dem Sky-Watcher Heritage 76-Teleskop zu schießen, mißlang weitgehend:

Beim ersten Satz von Fotos habe ich die Belichtung mit -4 kompensiert.

         
 

Mein zweiter Anlauf am 6.4.2014 mit zwei Beispielen (Ricoh GR ans Okular gehalten) - die Ergebnisse sind etwas besser...

Beim zweiten Satz von Fotos habe ich ein Graufilter verwendet und die Belichtung mit -3 statt -4 kompensiert.

Alle diese Beispiele sind nicht gut genug, um sie größer (mit 1200 Pixeln) anzubieten...

Hier ist ein weiteres Beispiel von Juli 2015, nachdem ich das Teleskop justiert hatte (Leica X Vario ans Okular gehalten):

Dieses Foto mag ein wenig schärfer als die vorigen aussehen (vor allem die größere Version), aber der Schimmer am linken Rand des Mondes ist immer noch vorhanden.

Alles in allem bin ich mit den Foto-Ergebnisses dieses Teleskops nicht zufrieden.

 

Fazit

Meine Erfahrungen mit dem Heritage 76-Teleskop waren eher enttäuschend. Planeten wurden durch Störungen überlagert und waren kaum in ihren Details zu erkennen - das nicht viel größere Heritage 100P ist hier deutlich besser. Das galt auch, wenn auch in etwas geringerem Ausmaß, nachdem ich versucht hatte, das Teleskop zu justieren. Vielleicht ist der sphärische Spiegel die Ursache für die schlechten Ergebnisse, vielleicht war aber auch mein Exemplar nicht in Ordnung (was ich nicht glaube).

Gegenüber dem Heritage P130 gefiel vor allem das geringe Gewicht, das Teleskop ist ein echtes "Leichtgewicht", die geringere Größe (für den Transport) und die einfacher zu handhabende Montierung (das Teleskop ist nicht so kopflastig und muss nicht immer wieder festgeschraubt werden). Gegenüber dem 100P ist es noch einmal kleiner und leichter, was gut für den Transport ist. Andererseits ist das Heritage 76 natürlich durch seine geringe Öffnung und geringere Brennweite (und damit geringe Vergrößerung) limitiert und darin allen meinen anderen Teleskopen unterlegen. Ob der sphärische Spiegel die Ursache für die geringere Bildqualität gegenüber den anderen Teleskopen ist, ist mir nicht klar...

2014 und noch einmal nach der Justierung Ende Juli 2015 habe ich Fotoversuche mit dem Mond gemacht (1:50-Methode = Kamera ans Okular gehalten. Generell wurden meine Mondfotos nicht so scharf wie bei meinen anderen Teleskopen. Oft war ein Schimmer am Rande des Mondes zu sehen, und ähnliche Effekte dürften Details in anderen Bereichen ausgewaschen haben. Nach der Justierung schien die Schärfe allerdings etwas besser geworden zu sein.

Hinweis: Nach diesen Erfahrungen habe ich mich zugunsten des inzwischen angeschafften Heritage 100P entschieden und das Teleskop im März 2016 verschenkt, denn zwei kleine Teleskope benötige ich nicht. Deshalb kann ich hier leider keine weiteren Erfahrungen mit diesem Teleskop berichten.

 

Ergänzung: Beobachtungen mit dem Celestron FirstScope 76 (Ende Februar/Mitte März 2017)

Ende Februar 2017 habe ich ein Celestron FirstScope 76 ausleihen können, einerseits um es mit meinem neuen "Kinderteleskop" Sky-Watcher Infinity 76 (in der Omegon-Version) zu vergleichen, weil beide ähnliche technische Daten haben, und andererseits, um noch einmal zu prüfen, ob dieses baugleiche Teleskop ebenfalls die Schwächen meines verschenkten Heritage 76 hat. Letzteres kann man natürlich gar nicht richtig prüfen, wenn man nicht mehr beide Teleskope zur Verfügung hat, aber ich wollte zumindest sehen, ob ich mich mit den Ergebnissen des Celestron FirstScope 76, und damit dieses Teleskoptyps, "anfreunden" könnte (z.B. als Reiseteleskop).

Zunächst einmal muss ich fragen, warum Celestron das Teleskop mit zwei Huygens/Ramsden-Okularen ausliefert, die einen absoluten "Tunnelblick" liefern. Das das Teleskop nicht mit Sucher geliefert wird, ist das Auffinden von Himmelsobjekten mit solchen Okularen noch schwieriger als mit den Okularen, die Sky-Watcher mitliefert (das 10 mm-Okular ist wohl ein Kellner-Typ, das 25 mm-Okular könnte sogar ein Plössl sein) und die sich bei mir inzwischen häufen. Auch die Sky-Watcher Okulare erhalten im Internet keine gute Bewertung, aber sie haben wenigstens ein größeres Bildfeld als die von Celestron. Doch warum können Sky-Watcher und die damit verbundenen Firmen (Celestron, Orion) ihren Teleskopen nicht wenigstens einfache Plössl-Okulare mitgeben? Der Preis dürfte dadurch kaum in die Höhe schnellen...

Tagesbeobachtungen

Ich habe am Tage das Celestron FirstScope 76 mit seinem eigenen Okularen (20 mm und 4 mm Huygens/Ramsden), denen von Sky-Watcher (25 mm Plössl? und 10 mm Kellner), und einigen Plössl-Okularen aus meinem Revelation-Okularkoffer (20, 15, 12 und 9 mm) ausprobiert (den Koffer habe ich inzwischen mehr oder weniger "aufgelöst" und mit anderen Okularen bestückt). Schließlich habe ich mangels eines entsprechenden kurzbrennweitigen Plössl-Okulars noch mein 6 mm-HR-Planeten-Okular mit ca. 70° Bildwinkel an dem Teleskop ausprobiert.

Die Celestron-Okulare fallen zunächst durch ihren "Tunnelblick" auf. Der Blick durch das 4 mm-Okular erscheint wegen der höheren Vergrößerung auch recht "trübe" (= dunkel) und kontrastarm (Austrittspupille gut 1 mm) . Im Zentrum bilden beide Okulare scharf ab, an den Rändern eher weniger; beide zeigen auch Farbsäume, die mich aber nicht gestört haben. Nachts machen die letzten beiden Schwächen (bei visueller Beobachtung) vermutlich nicht viel aus.

Die beiden Sky-Watcher-Okulare fallen dagegen im direkten Vergleich durch ihren größeren Sehwinkel auf, das Bild wirkt heller, aber dafür vergrößern sie auch weniger als die Celestron-Okulare. Das 10 mm-Okular kann man natürlich nicht mit dem 4 mm-Okular des Celestron vergleichen, jedoch könnte man eine Barlow-Linse verwenden, um in dessen Vergrößerungsbereich vorzustoßen. Die Barlow-Linsen, die ich besitze (Sky-Watcher, Revelation), sind allerdings beide von schlechter bis mäßiger Qualität (das Revelation ist etwas besser). Ich bin dank solcher Erfahrungen kein Freund von Barlow-Linsen...

Wenn ich das 20 mm-Plössl dann aber mit dem 20er-Celestron vergleiche, erscheint das Bild im ersten viel heller und klarer, also auch kontrastreicher. Auch im Vergleich mit dem 25er Sky-Watcher schneidet es besser ab. Dieses preiswerte Plössl-Okular liefert eindeutig die beste Qualität und ansprechende Resultate.

Vergleich im Detail

20/25/20 mm Brennweite:

Die "Zwischengrößen" (12, 15) überspringe ich mal, weil es keine Vergleichsokulare gibt, und komme zu den kurzen Brennweiten:

Nächtliche Beoachtungen

Tagesbeobachtungen sagen nach meinem Eindruck nicht sehr viel aus über das, was man in der Nacht erwarten kann. Zunächst einmal ist es natürlich mit den mitgelieferten Okularen auch bei Nacht schwierig, Ziele anzupeilen, vor allem, wenn man keinen Sucher besitzt. Deshalb habe ich, um Frust zu vermeiden, den Sucher des Heritage 100P für die Beobachtungen "ausgeborgt".

Übersicht:

Venussichel

Mein erstes Ziel war die Venus(sichel), auch im Vergleich mit dem Heritage 100P und dem "datengleichen" Heritage Infinity 76. Alle drei kleinen Teleskope zeigten die Venussichel, aber meistens erschien sie doppelt oder noch öfter. Das heißt dann wohl auch, dass sie alle Spiegelprobleme haben (im Heritage P130 und im GSD 680 war die Venussichel nicht doppelt)... Die Venus war hell genug, um sie auch im 4 mm-Okular sehen zu können (mit etwas Farbrändern). Da Planeten ohnehin klein sind, bereitete auch das geringe Gesichtsfeld der Celestron-Okulare kein Problem. Selbst mit dem 20 mm-Okular war die Sichel noch zu erahnen, aber das war schon eher "an der Grenze". An einem weiteren Beobachtungstag habe ich dies noch einmal bestätigen können. Und noch später (fast Mitte März) konnte ich die Venussichel sogar mit dem 32 mm-Okular (und dem 10 x 20 Fernglas) sehen. Möglicherweise liegt das daran, dass der scheinbare Durchmesser der Venus in dieser Zeit stark zugenommen hat.

Am 11. März 2017 habe ich mit dem Celestron 76 Aufnahmen der Venussichel versucht, von denen ich die besten hier zeige:

Am 13. März 2017 unternahm ich noch einen weitereren Versuch mit dem Celestron FirstScope 76 mit verschiedenen Okularen zwischen 6 mm und 32 mm Brennweite. Hier eine Auswahl:

 

Links oben: Dies entspricht in etwa dem, was ich gesehen habe; rechts oben: 6 mm-Okular, leicht verwackelt; rechts unten: 32 mm-Okular, ca. 9-fache Vergrößerung! Andere Fotos mit Okularbrennweiten dazwischen

Orionnebel (M 42/43)

Der Orion-Nebel M 42 ließ sich mit dem Celestron 76 ebenfalls noch gut beobachten - nun ja, es ist ja auch der größte Nebel am Himmel... Ich habe verschiedene Okulare ausprobiert und das beste Ergebnis mit meinem 6 mm-HR-Planetenokular erhalten (meine UWA-Okulare habe ich nicht eingesetzt). Das entspricht einer 50-fachen Vergrößerung, fast zu viel für den Nebel. Mit 10-20 mm Okularbrennweite lassen sich größere Flächen des Himmels erfassen, und das Bild ist auch heller, was für Nebel günstig ist.

Das Trapez (Sternhaufen) im Orionnebel habe ich im ersten Versuch nicht auflösen können, aber im zweiten. Dies gelang mit einem 15 mm- und 12 mm-Plössl, aber natürlich auch mit kurzbrennweitigeren Okularen wie dem 6 mm HR-Planetenokular, einem 4 mm UWA und auch dem 4 mm-Celestron-Okular. Bei letzterem mit etwas "gutem Willen"...

Plejaden (M 45) und Hyaden (Mel 25)

Diese ausgedehnten offenen Sternhaufen sind mit dem "wide-field/rich-field" Celestron 76 natürlich auch gut zu beobachten. Hier war das 20 mm-Okular angesagt (oder das 25 mm von Sky-Watcher). Etwas mehr Gesichtsfeld und ein klareres Bild als beide bot mein 20 mm-Plössl aus dem Revelation-Okularkoffer.

M 35

M 35 in den Zwillingen stand sehr hoch und deshalb hatte ich Mühe, die Position des Sternhaufens im Sucher zu finden. Ich habe dann zwar irgendwann im Okular eine gewisse Sternansammlung gesehen, aber ganz sicher bin ich mir nicht, M 35 tatsächlich gefunden zu haben...

Andromeda-Galaxie (M 31)

Den Andromedanebel habe ich am 13.3.2017 ganz schwach im Westen gesehen. Der Himmel war dort noch zu hell...

Perseus Doppelsternhaufen (NGC 884/869)

Am 13.3.2017 habe ich auch den Doppelsternhaufen NGC 884/869 im Perseus finden können. Besonders beeindruckend fand ich ihn allerdings nicht.

Mondsichel

Am 28.2.2017 war die Mondsichel für einige Zeit schön am Himmel zu sehen, und natürlich auch im Celestron FirstScope 76. Sie war noch so schmal, dass ich kaum Krater ausmachen konnte...

Mondfotos

Am 9.3.2017 hatte der Mond schon drei Viertel überschritten, und ich habe einige Aufnahmen mit der Projektionsmethode gemacht (Ricoh GR ans Okular gehalten, Entfernung auf Unendlich gestellt, 1600 ASA, EV -3...-4). Hier die Ergebnisse, die vielleicht schärfer sein könnten, aber nicht den Schimmer meines Sky-Watcher Heritage 76 aufweisen:

    
     
 

Links unten hat die Weißbalance daneben gehauen, aber bei diesem Foto ist die Schärfe am gleichmäßigsten.

Kurzes Fazit

Weitere Deep-Sky-Objekte habe ich nicht ausprobiert, aber insgesamt denke ich, dass das Celestron FirstScope 76 fast mit meinem Sky-Watcher Heritage 100P mithalten kann.

 

Links

 

Anhang: Daten des Sky-Watcher Dobson Teleskops Heritage 76

Teleskop: Sky-Watcher Heritage 76
Optische Bauart Newton (Sphärisch)
Hauptspiegel-Durchmesser 76 mm (3")
Brennweite, Öffnungsverhältnis 300 mm, f/3,95
Auflösungsvermögen 1,51"
Visuelle stellare Grenzgröße 11,2 mag
Lichtsammelleistung 117,9
Empfohlene Maximalvergrößerung ca. 100 x (152 x)
Abmessungen Teleskoptubus (Durchm. x Länge) n.a.
Nettogewicht Basis n.a.
Nettogewicht optischer Tubus n.a.
Nettogewicht gesamt 1,75 kg

Dunkelblau: Teleskope in aktuellem Besitz; kursiv und dunkelrot: Teleskope, die ich besaß; schwarz: zum Vergleich; *) selbst gemessen; **) korrigierte Werte

Siehe auch Tabelle der Daten aller meiner Teleskope (und einiger anderer...)

 

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30.12.2019