Einführung | 9.5.2024: Sonne | Initialisierung | Zeiten | Größen | Gelber Farbstich? | Mosaike: Hintergrundraster | Hot Pixel und Satellitenspuren | Rauschen | Vorläufiges Fazit | Links
Auf dieser Seite stelle ich meine allerersten Erfahrungen mit meinem elektronischen 2"-Linsenteleskop Vaonis Vespera Pro 50 mm/250 mm (f/5) zusammen (erhalten am 8.5.2024). Sie berücksichtigt auch weitere Erfahrungen aus dem August, Oktober und Anfang November 2024, so dass sie nicht mehr so negativ erscheint wie am Anfang (dies ist eine überarbeitete und angepasste Version der ursprünglichen Seite). Noch nicht berücksichtigt ist die Aktualisierung der Singularity App, die Anfang November 2024 erfolgte! Das wird auf einer weiteren Erfahrungs-Seite geschehen.
Hinweis:
Foto: Mein Vaonis Vespera Pro (8.5.2024)
Vespera Pro ist eine Weiterentwicklung des elektronischen Teleskops Vespera der französischen Firma Vaonis (inzwischen erschienenen eine auf 222 Exemplare limitierte Version namens Passengers und das Nachfolgemodell Vespera II). Es konnte seit Mitte Juni 2023 auf der Vaonis Website vorbestellt werden. Die Auslieferung des Teleskops war für die ersten Vorbestellungen für den Mai 2024 versprochen und erfolgte ab Anfang Mai.
Im folgenden stelle ich meine allerersten Erfahrungen (teilweise angereichert durch die Erfahrungen anderer Besitzer) mit meinem Vaonis Vespera zusammen. Dabei sind dies nicht nur Erfahrungen, die auf den Unterschieden zum originalen Vespera beruhen, sondern auch auf Problemen, mit denen das Vespera Pro am Anfang geplagt war (und vielleicht aufgrund seines Designs bzw. Sensors geplagt ist...). Diese Seite berücksichtigt auch weitere Erfahrungen aus dem August, Oktober und Anfang Novmber 2024, so dass sie nicht mehr so negativ erscheint wie am Anfang.
Mein allererster Versuch mit dem Vespera Pro galt am 9.5.2024 der Sonne. Anfangs hatte ich das Vespera Pro aber so aufgestellt, dass die Sonne teilweise von einem kleinen Baum verdeckt wurde. Das ergab zwar ganz nette Fotos, aber nicht die Ergebnisse, die ich wünschte. Anschließend habe ich den Baum zur Seite gebogen und festgebunden, und dann konnte ich auch noch die Sonne ohne Störungen aufnehmen:
Sonne von kleinem Baum verdeckt |
Dito, Ausschnitt | Vergleichsaufnahme (The Sky Live) | ||
Sonnenflecken, Ausschnitt, zweite Serie |
Dito |
Dito |
Am 10.8.2024 habe ich die Sonne noch einmal fotografiert. Dieses Mal habe ich das Gitzo-Stativ verwendet, so dass das Vespera Pro höher kam... Ich habe das Foto aufgenommen, nachdem ich ein Foto von Scott Bass in einer Facebook-Gruppe gesehen hatte. So viele Sonnenflecken hatte ich noch nie gesehen!
Hinweis: Mit der Singularity-Aktualisierung von Anfang November hat Vaonis nach eigenen Angaben die Darstellung von Sonne und Mond beim Vespera Pro verbessert. Ob dem so ist, werde ich auf der nächsten Erfahrungs-Seite berichten.
Ich hatte in Vaonis Facebook-Gruppen erfahren, dass das Vespera Pro, so wie es ausgeliefert wurde, Initialisierungsprobleme hatte. Diese sollten durch ein Software-Update behoben werden, das aber für iOS erst für die darauffolgende Woche versprochen worden war. Allerdings sollte es helfen, das Vespera Pro neu zu starten (vermutlich aus- und wieder einzuschalten). Und das war dann auch, was ich mit meinem Vespera Pro erlebt habe:
Es sieht aus, als ob das Problem behoben wurde. Im August und Oktober/November 2024 hatte ich jedenfalls keine Initialisierungsprobleme (aber andere hatten welche; warum, konnte nicht geklärt werden).
Im Internet wurde wiederholt angesprochen, dass die Zeit zum Beobachten beim Vespera länger dauert als die eigentliche Belichtungszeit. Das liegt zum einen daran, dass qualitativ minderwertige Bilder (Frames) übersprungen und nicht auf dem Bilderstapel abgelegt werden, zum anderen, dass das Abspeichern der Bilder eine gewisse Zeit dauert. Ich muss zugeben, dass ich mich darum nie ernsthaft gekümmert habe, außer dass ich natürlich nachgeschaut habe, wie viele Bilder tatsächlich auf dem Stapel abgelegt wurden. Diesen Unterschied konnte ich feststellen, indem ich die EXIF-Daten der JPG-Dateien überprüfte und die dort angegebene Belichtungszeit mit dem Dateinamen verglich, der die Anzahl der aufgenommenen Bilder angibt. Allerdings geben die EXIF-Daten stets ein Bild zu wenig an - ein Fehler, den niemand bei Vaonis für korrekturbedürftig zu halten scheint (in der Singularity-Galerie sind die Daten korrekt)...
Abbildung: Oben der Dateiname (296 Frames), unten die Anzahl der Frames auf dem Stack (293)
Beim Vespera Pro verschärft sich das Problem dadurch, dass die Bilddateien deutlich größer als beim Vespera sind (12,5 MP gegenüber 2,1 MP). Und tatsächlich fand ein Vespera Pro-Besitzer heraus, dass das Vespera Pro unter gleichen Bedingungen länger für die "Brutto-Belichtung" braucht als das Vespera (in seinem Beispiel waren es etwa 10% Unterschied bei gleicher "Netto-Belichtung").
Ein Beispiel von mir vom 8.8.2024 (NGC 6960/92): 383 Aufnahmen auf dem Stack = fast 64 min; 429 Frames aufgerufen = 71,5 min; Ende der Beobachtung nach 1,5 h Gesamtdauer
Auf der anderen Seite fand dieser Besitzer heraus, dass das Vespera Pro bei Mosaiken deutlich schneller ist als das originale Vespera (siehe hier), was er darauf zurückführt, dass die Einzelbilder beim Vespera Pro deutlich größer sind. Ich habe diesen sehr deutlichen Unterschied bei den Mosaiken, die ich aufgenommen habe, zwar gesehen, aber nicht wirklich "zur Kenntnis" genommen. Aber im "Nachhinein" kann ich diesen Effekt bestätigen (zumal da plötzlich zum Beispiel 10 Mosaikdurchläufe angezeigt wurden, was mit dem originalen Vespera "ewig" gedauert hätte).
Letzteres legt nahe, beim Vespera Pro nur Mosaike aufzunehmen, aber ein anderer Vespera Pro-Besitzer gab in einer Facebook-Gruppe an, dass Mosaik-Aufnahmen beim Vespera Pro unschärfer seien als normale Aufnahmen. Ob das tatsächlich so ist, konnte bisher aber nicht geklärt werden (es wurde nicht weiter diskutiert).
Außerdem "dithert" das Vespera Pro seit einem Update im Frühjahr (etwa Mai 2024) auch "normale" Aufnahmen und nicht nur Mosaike. Dithering wurde beim originalen Vespera nämlich auch als Argument angeführt, nur Mosaike aufzunehmen. Da sich inzwischen (August 2024) etliche Vespera-Benutzer aller Typen darüber beschwert haben, dass Mosaike seit den letzten Firmware-Updates "unendlich lange" dauern, nehmen viele Vespera Pro-Besitzer, wo möglich, die Objekte wieder im "normalen" Modus auf, so auch ich (aus unterschiedlichen Gründen...). Dieses Thema dürfte Vespera (Pro)-Besitzer noch eine Weile beschäftigen...
Das originale Vespera besitzt eine Bildgröße von 1920 x 1080 Pixeln (2,1 MP, Full-HD-Format); diese kann für Mosaike auf etwa 8,2 MP erweitert werden (1,5-fache maximale Seitenlänge; das sind wohl ca. 2880 x 2880 Pixel). Das ist schon eine ganze Menge!
Die Bildgröße des Vespera Pro beträgt dagegen stolze 3536 x 3536 Pixel, was 12,5 MP entspricht. Für Mosaike wurde die Bildgröße Mitte Mai sogar noch auf 50 MP erweitert, was gut 7000 x 7000 Pixeln entspricht (vierfache normale Bildgröße). Damit ist die Dateigröße der Vespera Pro-Fotos für mich "jenseits von gut und böse" und ist bestenfalls eine Hilfe, um Auschnitte von den fotografierten Objekten anzufertigen. Denn normalerweise werden die fotografierten Objekte auch beim Vespera Pro noch recht klein (die lineare Pixelgröße von Objekten beträgt das 1,81-fache von mit dem Vespera aufgenommenen Objekten). Anders als beim Vespera werde ich die Vespera Pro-Fotos nicht mehr auf meiner Website in Originalgröße anbieten; damit spare ich Speicherplatz und halte die Ladezeiten für die Fotos kurz (bei reinen Größenänderungen ich habe mich zunächst für 2000 Pixel horizontal als Maximum entschieden; 1:1-Ausschnitte werde ich auf 1800 Pixel horizontal beschneiden und wo sinnvoll ins 3:2-Format bringen).
Im folgenden einige Beipiele zum Größenunterschied der Objekte beim Vespera Pro und Vespera auf Pixelbasis! Dabei habe ich die Vespera Pro-Ausschnitte auf die gleiche Größe wie der Vespera-Fotos gesetzt (diese Größe kann variieren); ggf. verwende ich 1920 statt 2000 Pixeln.
Vespera Pro: M 81/82 (Ausschnitt), 10.5.2024 - 1896p (360 Frames = 3600s) |
Vespera: M 81/82, 12.8.2022 - Original (60 Frames = 600s) |
Vespera Pro: M 65 und M 66 mit NGC 3628 (Leo-Triplett) - 13.5.2024, Ausschnitt aus Mosaik, 3600s, 2000p |
Vespera: M 65 und M 66 mit NGC 3628 (Leo-Triplett) - 6.6.2023, HD-Ausschnitt aus Mosaik, 2880s, 1920p |
Einige Vespera Pro-Besitzer (zumindest einer, ich die ursprünglichen Quellen bis auf eine nicht mehr finden...) haben neben anderen Problemen auch einen gelben Farbstich der Vespera Pro-Fotos als Problem gemeldet. Meine Vergleichsbilder zwischen dem Vespera Pro und dem originalen Vespera zeigen tatsächlich einen gelben Farbstich, je nach Objekt unterschiedlich deutlich. Zwei extreme Beispiele möchte ich hier zeigen, den Irisnebel (NGC 7023) und die Plejaden (M 45), dazu den Perseus-Doppelhaufen (NGC 869/884) als Beispiel für offene Sternhaufen. Dazu zeige ich Versionen, in denen ich versucht habe, den Gelbstich zu korrigieren.
Hinweis: Der Farbstich ist besser zu sehen, wenn man die Fotos anklickt, um größere Versionen zu sehen!
Insgesamt finde ich den Gelbstich der Vespera Pro-Fotos ärgerlich, zumal ich ihn zunächst nicht beachtet habe. Vielleicht werde ich in der Zukunft bei dem einen oder anderen Foto den Gelbstich korrigieren...
Aktualisierung: Jüngste Software-Updates (August 2024) scheinen kein Gitter mehr zu erzeugen. Siehe weiter unten!
In Facebook-Gruppen zum Vespera habe ich es gelesen, aber auch auf meinen eigenen Fotos entdeckt: Je länger man ein Vespera Pro-Mosaik belichtet, desto deutlicher zeigt sich ein unregelmäßides hell-dunkel-Raster im Hintergrund. Wenn man seine Fotos aufhellt, kommt dies ebenfalls deutlicher zum Vorschein (siehe die bearbeiteten Versionen). Außerdem habe ich mein Vespera Pro mehrmals länger über Nacht laufen lassen (während ich ins Bett gegangen bin...), und da zeigte sich der aufgehellte gerasterte Hintergrund ebenfalls.
Im folgenden einige Beispiele zum gerasterten/aufgehellten Hintergrund bei Mosaiken!
M 81/82, 10.5.2024 - 2000p (360 Frames = 3600s) |
M 81/82, 10.5.2024 - 2000p (360 Frames = 3600s), bearbeitet |
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M 81/82, 10.5.2024 - 2000p (608 Frames = 6080s) |
M 81/82, May 10, 2024 - 2000p (608 Frames = 6080s), bearbeitet |
Leo-Triplett, 13.5.2024 - 2000p (360 Frames = 3600s) |
Leo-Triplett, 13.5.2024 - 2000p (360 Frames = 3600s), bearbeitet |
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Leo-Triplett, 13.5.2024 - 2000p (750 Frames = 7500s) |
Leo-Triplett, 13.5.2024 - 2000p (750 Frames = 7500s), bearbeitet |
Aktualisierung: Jüngste Software-Updates scheinen kein Gitter mehr zu erzeugen. Siehe das folgende Mosaik vom August 2024:
M 8, M 20 und M 21 - 6.8.2024, 2000p (162 Frames, 1620s), Mosaik, bearbeitet (PSE) |
M 8, M 20 und M 21 - 6.8.2024 (162 Frames, 1620s), Mosaik, dito, extrem aufgehellt |
Es sieht also so aus, als ob dieses Problem (zumindest vorübergehend...) gelöst ist.
Mit einer kürzlichen Aktualisierung der Singularity App (welche, weiß ich nicht...) hat Vaonis die Fotos wieder "verschlimmbessert": Nun erschienen viele Hot Pixel auf den Fotos, und Satellitenspuren verschwanden nicht mehr im Laufe des Stackings. Speziell Satellitenspuren habe ich auch auf einigen meiner Fotos gefunden, die ich Anfang November 2024 aufgenommen habe. Und sie wurden im Laufe des Stackings auch kaum schwächer. Auf die Hot Pixel habe ich weniger geachtet bzw. sie sind mir nicht so aufgefallen wie anderen Vespera-Besitzern...
M 45, 4.11.2024 - 2000, 2410s (40 min), bearbeitet und entrauscht (DN) |
NGC 6960, 4.11.2024 - 2000 (372 Frames = 62 min), bearbeitet |
Links Satellitenspuren, rechts vermutlich eine Sternschnuppe, die nach gut 20 Minuten erschien und nach einer Stunde immer noch da war. Die unteren Satellitenspuren erschienen bei Frame 54, die obere bei Frame 144 (von 241 Frames).
Laut ersten Berichten anderer Vespera-Besitzer scheint das Software-Update von Anfang November 2024 Satellitenspuren und Hot Pixel tatsächlich vermindert zu haben. Meine eigenen Erfahrungen damit, werde ich auch einer weiteren Erfahrungs-Seite berichten.
Ich bin nicht der einzige Vespera Pro-Besitzer, der sich über das starke Rauschen seiner Fotos wundert. Natürlich sind die ersten Aufnahmen in einer Beobachtungsserie verrauscht, weil ja nur wenige Bilder gestacked wurden, doch bei längeren Belichtungszeiten wirken viele Fotos immer noch stark verrauscht, wobei das oft vom Motiv abhängt. Auf jeden Fall beklagen sich auch andere Vespera-Pro-Besitzer darüber, dass auch nach einer Stunde und mehr Belichtungszeit ein starkes Rauschen auf ihren Fotos zu sehen ist. Dem kann man sicher mit entsprechender Entrauschsoftware wie Topaz Denoise AI beikommen, aber im Vergleich mit dem originalen Vespera ist das Ergebnis für mich doch recht ernüchternd. Die "professionelleren" Vespera Pro-Besitzer sind deshalb dazu übergegangen, lange zu belichten (mehrere Stunden), ggf. sogar die Ergebnisse mehrerer Tage zu kombinieren und viel Aufwand bei der Nachbearbeitung zu betreiben. Das ist allerdings weniger meine Sache, denn ich bevorzuge kurze Belichtungszeiten und wenig Aufwand bei der Nachbearbeitung...
Hier zwei vergleichsweise kurz belichtete Fotos von M 16, mit und ohne Filter, die ziemlich verrauscht sind:
M 16, 28.6.2024 - 1800 (89 Frames = 890s), 1:1-Ausschnitt, bearbeitet (PSE) |
M 16, 10.8.2024 - 1800 (129 Frames = 1290s), 1:1-Ausschnitt, bearbeitet (PSE), Dual Band-Filter |
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M 16, 28.6.2024 - 1800 (89 Frames = 890s), 1:1-Ausschnitt, bearbeitet (PSE) und entrauscht (DN) - zum Vergleich |
M 16, 10.8.2024 - 1800 (129 Frames = 1290s), 1:1-Ausschnitt, bearbeitet (PSE) und entrauscht (DN) |
Zum Vergleich auch noch Versionen, die "auf die Schnelle" mit Topaz DeNoise AI entrauscht wurden.
Das Vaonis Vespera Pro war anfangs mit einer Reihe von Problemen "gesegnet", die noch nicht alle zufriedenstellend gelöst bzw. geklärt sind. Immerhin scheinen die Initialisierungsprobleme behoben zu sein und ebenso scheint das Hintergrundgitter bei Mosaiken verschwunden zu sein (Stand August 2024). Außerdem wurde das Dithering auch bei normalen Aufnahmen eingeführt, so dass man nicht mehr auf Mosaike ausweichen muss, um kein Walking Pattern-Rauschen in seinen Fotos zu haben. Andererseits benötigen Mosaike nun viel Belichtungszeit, und ebenso wird viel Belichtungszeit benötigt, um das Rauschen in den Fotos zu vermindern. Hier fordert der neue Sensor mit seinen kleinen Pixeln wohl seinen Tribut... Andererseits bietet er gegenüber den anderen Vespera-Modellen mehr Auflösung, so dass Objekte größer abgebildet werden, wenn man 1:1-Pixel-Ausschnitte wählt.
Als sich anfangs die Probleme mit dem Vespera Pro häuften (Mai, Juni, ...), schien Vaonis einfach "abgetaucht" zu sein, statt sich zu diesen Problemen zu äußern. Immerhin wurden viele Probleme in der Facebook-Gruppe gemeldet, die Vaonis initiiert hat und auch administrativ betreut. Eigentlich hätte ich erwartet, dass Mitarbeiter von Vaonis sich dort dann auch zu Wort melden... Stattdessen meldeten Besitzer von Vaonis-Geräten eine sehr schleppende Bearbeitung ihrer Problemmeldungen... Vermutlich war Vaonis angesichts der vielen Probleme einfach überfordert - und war dabei, viel Kredit bei seinen Kunden zu verspielen. Inzwischen hat sich die Situation wieder verbessert, und ein Vespera Pro-Besitzer engagiert sich erfolgreich auch in den Facebook-Gruppen als Vermittler zwischen Vaonis und Vespera-Besitzern.
Damit beende ich diese Seite mit meinen allerersten Erfahrungen mit meinem Vaonis Vespera Pro, die auch weitere Erfahrungen aus dem August, Oktober und Anfang November 2024 berücksichtigt.
Hinweis: Anfang November 2024 erschien ein neues Update für die Singularity App, das die Hot Pixel und Satellitenspuren reduzieren und die Darstellung von Sonne und Mond verbessern soll. Ich werde auf einer weiteren Erfahrungen-Seite darüber berichten!
12.11.2024 |