Einführung | Über Vespera Pro | Aussehen | Sensor, Pixelwerte, Gesichtsfeld, Bildgröße (Pixel) | Besuchte Himmelsobjekte | Erste Erfahrungen und Fotos | Fotoversuche | Erstes Fazit | Links || Anhang: Technische Daten | Anhang: Vergleich des Vaonis Vespera Pro mit dem Vaonis Vespera und dem Unistellar eVscope (2)
Auf dieser Seite stelle ich einige Informationen zu meinem zukünftigen elektronischen 2"-Linsenteleskop Vaonis Vespera Pro 50 mm/250 mm (f/5) zusammen. Ich habe es am 14.6.2023 vorbestellt; die Auslieferung war für den Mai 2024 angekündigt. Und so war es auch! UPS meldete anfangs den 3.5.2024 für die Auslieferung meines Vespera Pro, aber nach zwei Sortierfehlern ist es erst am 8.5.2024 bei mir angekommen. Immerhin!
Hinweise:
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Foto: Mein Vaonis Vespera Pro (8.5.2024)
Vespera Pro ist eine Weiterentwicklung des elektronischen Teleskops Vespera der französischen Firma Vaonis (inzwischen erschienen eine auf 222 Exemplare limitierte Version namens Passenger und das Nachfolgemodell Vespera II). Es konnte seit Mitte Juni 2023 auf der Vaonis Website vorbestellt werden. Die Auslieferung des Teleskops war für die ersten Vorbestellungen für den Mai 2024 versprochen und erfolgte ab Anfang Mai. Spätere Vorbestellungen wurden ab Juli 2024 ausgeliefert; stufenweise wurde auch der Preis erhöht.
Im folgenden versuche ich, Informationen über das Vespera Pro weiterzugeben, wie ich sie von der Vaonis Vespera Pro-Produktseite oder aus anderen Quellen erhalten konnte, aber auch aus Erfahrungen mit meinem eigenen Vespera Pro gewonnen habe (insbesondere die "Unboxing"-Fotos).
Vespera sollte eine kleine und erschwingliche Version vom Vaonis Stellina werden. Das Vespera Pro ist nun eine Weiterentwicklung des Vespera mit einigen Änderungen gegenüber dem originalen Vespera (Sensor, Brennweite, Öffnungsverhältnis). Es bietet ausßerdem einige Dinge, mit denen die anderen Vespera-Modelle nicht aufwarten können (oder zunächst nicht aufwarten konnten...).
Das Vespera Pro ist also ebenfalls ein Refraktor, auch ein Vierlinser mit 50 mm Öffnung (wie ein Fernglas), jedoch mit einer Brennweite von 250 mm (Öffnungsverhältnis f/5) und mit einem speziell gerechneten "Pro"-Feldkorrektor. Es sieht praktisch genauso aus wie die anderen Vespera-Modelle, hat dieselbe Größe und wiegt auch genauso viel.
Das Vespera Pro verwendet einen Sony IMX676 Starvis 2-Sensor mit einer Auflösung von 3536 x 3536 Pixeln (12,5 MP). Das ergibt ein Bildfeld von 1,6° x 1,6°, was auch das Vespera Pro zu einem kleinen Weitfeld-Teleskop (Rich-Field) macht. Sein Abbildungsmaßstab beträgt 1,65"/Pixel, was deutlich besser ist als der Wert des originalen Vespera (2,99"/Pixel). Mit 5 kg Gewicht und 40 cm Höhe ist das Vespera Pro leicht und kompakt geblieben, also ein ideales Reiseteleskop. Der interne Akku hält angeblich für 11 Stunden, was recht lange ist. Ich habe mich für das einfache Paket ohne hohes Zusatzstativ entschieden (2000 EUR statt 2500 EUR), da ich dieses schon besaß.
Hier einige technische Daten zum Vergleich:
Technik |
Optik |
Montierung |
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Sensor
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Weiteres
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Mehr zu diesem Teleskop auf der Vespera Pro-Produktseite.
Vor allem seit der Einführung des Mosaik-Modus bin ich von meinem Vespera sehr angetan. Der Reiz des Vespera Pro bestand für mich darin, dass der neue Sensor eine höhere Auflösung besitzt und dass sein Gesichtsfeld 1,6° im Quadrat umfasst. Damit ist das Vespera Pro schon fast ein Weitfeld-Teleskop, vor allem im Mosaik-Modus (maximal 2,6° im Quadrat).
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Cyril Dupuy, Gründer und CEO von Vaonis, in einem Interview |
Das Team des Herstellers |
(Fotos von der Vaonis-Website (EN); Erlaubnis erteilt)
Vaonis ist ein französisches Unternehmen mit Sitz in Montpellier, Frankreich, das Teleskope und Zubehör entwirft und herstellt. Das Unternehmen wurde 2016 von Cyril Dupuy, einem jungen Unternehmer, gegründet, nachdem er seinen Bachelor in Optik und Luft- und Raumfahrt gemacht hatte. Aufbauend auf seiner Erfahrung mit verschiedenen Teleskopen mit komplexer Installation, langen Benutzeranleitungen und wiederkehrenden Pannen hat er Stellina, das erste All-in-One-Teleskop der Welt, das mit einer mobilen Anwendung verbunden ist, konzipiert und entworfen. Die Produkte von Vaonis werden von Spezialisten aus den Bereichen Optik, Mechanik, Elektronik, Material und Ergonomie entworfen und entwickelt, wobei besonderes Augenmerk auf Design, Qualität und Sicherheit gelegt wird. (Von der Vaonis Website, angepasst)
Hier zeige ich Fotos vom Auspacken des Teleskops ("Unboxing"), des Teleskops selbst und seines zunächst mitgelieferten únd zugekauften Zubehörs. Da vieles wie beim originalen Vespera aussieht, werde ich hier weniger Fotos zeigen.
Vaonis liefert kein Ladegerät mit dem Vespera Pro mit, man muss sich also selbst eines besorgen, und dazu noch eiun USB-C-Kabel. Mehr Informationen dazu auf Seite Vaonis Vespera Pro - Zubehör > Ladegerät.
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UGREEN USB-C-Ladegerät und (extra) Anker USB-C-Ladekabel | UGREEN USB-C-Ladegerät und (extra) Anker USB-C-Ladekabel |
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UGREEN USB-C-Ladegerät (65 W) |
Dito |
Vespera Pro beim Laden |
Das Vespera Pro-Teleskop verwendet den neuen Sensor Sony IMX676 (CMOS, Starvis 2) mit einer Auflösung von etwa 12,5 MegaPixeln, bzw. 3536 x 3536 Pixeln (H/V). Die Pixelgröße beträgt 2,0 µm (quadratische Pixel).
Damit sind alle Größen bekannt, um das Gesichtsfeld des Vesperas auszurechnen, das sich zu 1,6° x 1,6° ergibt.
Die folgende Tabelle zeigt das Vespera Pro, Vespera, eVscope 2 und eVscope im Vergleich mit meinen aktuellen Teleskop-Tuben (und das C8, das ich besaß) an verschiedenen Kameras, die ich besitze/besaß:
Bildwinkel |
AM* | |||||||||
Teleskop | Redu- zierer |
Brenn- weite |
Öff- nung |
f | ASI224MC* | ASI294MC* | ASI462MC* | Atik Infinity* | Bemerkungen | |
PS 72/432 | --- | 432 | 72 | 7 | 0,65° x 0,48° | 2,54° x 1,73° | 0,74° x 0,42° | 1,19° x 0,89° | Das größte Bildfeld meiner Tuben | |
C5 | --- | 1250 | 127 | 10 | 0,22° x 0,17° | 0,88° x 0,60° | 0,26° x 0,15° | 0,41° x 0,31° | Bildfeld wie C8 mit Reducer | |
C5 | f/6,3 | 787,5 | 127 | 6,3 | 0,36° x 0,17° | 1,40° x 0,95° | 0,41° x 0,23° | 0,65° x 0,49° | Bildfeld etwas kleiner als TLAPO1027 | |
C8* | --- | 2032 | 203 | 10 | 0,14° x 0,1° | 0,54° x 0,37° | 0,16° x 0,09° | 0,25° x 0,19° | Das kleinste Bildfeld | |
C8* | f/6,3 | 1280 | 203 | 6,3 | 0,22° x 0,16° | 0,86° x 0,58° | 0,25° x 0,14° | 0,4° x 0,3° | Bildfeld wie C5 | |
TLAPO1027* | --- | 714 | 102 | 7 | 0,39° x 0,29° | 1,54° x 1,05° | 0,45° x 0,26° | 0,72° x 0,54° | Bildfeld etwas größer als C5 mit Reducer | |
in Grad | in Minuten | |||||||||
eVscope* | --- | 450 | 114 | 4 | 0,61° x 0,46° | 36,7' x 27,6' | 1,72 | Gleicher Sensor wie ASI224: Sony IMX224/5 | ||
eVscope 2* | --- | 450 | 114 | 4 | 0,78° x 0,57° | 47' x 34' | 1,33 | Neuer Sensor: Sony IMX347 | ||
Vespera* | 200 | 50 | 4 | 1,6° x 0,9° | 96' x 54' (ca.) | 2,99 | Gleicher Sensor wie ASI462: Sony IMX462 | |||
Vespera Pro | 250 | 50 | 5 | 1,6° x 1,6° | 96' x 96' (ca.) | 1,65 | Neuer Sensor: Sony IMX676 |
*) Nicht mehr in meinem Besitz
*) AM = Abbildungsmaßstab: Beschreibt die relative Größe von Objekten bei 1:1 Pixeln (je größer AM, desto kleiner die Objekte)
Der Sony-Sensor IMX676 kann mit 3536 x 3536 Pixeln betrieben werden (12,5 MP; Sony-Empfehlung). Die resultierenden Fotos werden jedoch oft etwas kleiner ausfallen, weil sie, wohl als Reaktion auf die Feldrotation, automatisch beschnitten werden.
Das Vespera Pro hat ein fast doppelt so großes Gesichtsfeld wie das Vespera (mit astronomy.tools berechnet):
Vespera Pro in rot (Custom Camera)
Vaonis-Simulation des Gesichtsfeldes, um 180° gedreht (Produktseite für Vespera Pro):
Und noch ein Vergleich mit dem Sky-Watcher EvoGuide 50ED (mit astronomy.tools berechnet):
Der EvoGuide50ED mit ASI676 und die die Vespera Pro haben fast identische Bildfelder; Vespera Pro in rot (Custom Camera)
4,18° x 2,45° oder 3,2° x 3,2°
Dies sind die allerersten DSO und Himmelsobjekte (während der ersten zwei Monate), die ich mit meinem Vespera Pro beobachtet habe:
Alle mit meinem Vespera Pro beobachteten Himmelsobjekte finden sich auf Seite Meine Deep-Sky-Beobachtungen mit dem Vespera Pro (Gesamtliste der beobachteten DSO). Ein paar Beispielbilder:
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NGC 2024 und B 33 mit NGC 2023, 26.12.2024 - groß (2740 s), TIFF zusätzlich entrauscht (DN) und Farbton korrigiert |
M 20 - 25.6. 2024, 1800p (217 Frames, 2170s), Mosaik, 1:1-Ausschnitt bearbeitet (PSE) und entrauscht (DN) |
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M 33 - 3.11.2024, 2100 (361 Frames = 1 h), Ausschnitt, bearbeitet (TIFF) und entrauscht (DN); mit Weißabgleich |
M 42/43 with NGC 1977 and NGC 1980, Dec 26, 2024 - 2000 (121 Frames = 20 min), bearbeitet, Weißbalance |
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NGC 6992/5, 26.12.2024 - 2000 (241 Frames = 40 min), TIFF bearbeitet, entrauscht und weiter bearbeitet |
NGC 7789, 25.8.2024 - 1800p (90 Frames = 900s), Ausschnitt, bearbeitet |
Aus Platzgründen habe ich meine ersten Erfahrungen mit meinem Vespera Pro und erste Fotos damit auf eine eigene Seite ausgelagert.
Vom Vaonis Vespera Pro hatte ich mir einiges erhofft, auch dank der vollmundigen Bewerbung durch Vaonis. Fast ein Jahr habe ich darauf gewartet, bis ich es Anfang Mai 2024 tatsächlich (und pünktlich) erhielt. Inzwischen habe ich mich jedoch immer wieder gefragt, ob meine Wahl richtig war.
Zwar bietet der neue Sensor eine höhere Auflösung als der seines Vorgängers, aber viele Hobbyastronomen halten den Vorgänger für das bessere Teleskop. Auch dessen Nachfolger, das Vespera II, wird von vielen besser bewertet als das Vespera Pro, vor allem, weil es zu schnelleren Ergebnissen kommt, also für ein ähnliches Ergebnis deutlich kürzere Belichtungszeiten benötigt (etwa die Hälfte...). Zudem sind die Fotos des Verspera Pros aufgrund der kleinen Pixel (2,0µm) viel verrauschter als die des Vesperas und des Vespera II. Erst nach einer Stunde Belichtungszeit soll das Rauschen beim Vespera Pro "erträglich" werden, manchmal braucht es noch länger (der neue Trend ist tagelanges Belichten, aber das gilt für alle Vesperas)... Das ist für mich als alten EAAler, der gern mal 20-30 Objekte am Abend beobachtet hat, natürlich gar nichts! Deshalb "wurschtele" ich mich mit relativ kurzen Belichtungszeiten durch und überlasse das Entrauschen der Software. Das klappt mal gut und mal weniger gut.
Es gibt jedoch auch einige Argumente, die für das Vespera Pro sprechen! Den quadratischen Sensor finde ich schon mal viel besser als die Sensoren im "Handtuchformat" des Vespera und Vespera II (HD-Format). Das soll auch Vorteile bei Mosaiken bringen, weil größere Flächen beim Zusammensetzen des Mosaiks genutzt werden können. So schafft man zwar mehr Durchläufe, aber ich habe noch nicht wirklich gesehen, dass man schneller zu Ergebnissen kommt... Im Prinzip zeigt der neue Sensor auch mehr Details, und die Objekte werden etwas größer, was bei vielen winzigen DSO gegenüber dem Vespera ein Vorteil ist (das Vespera II habe ich noch nicht verglichen).
Als "Spitzenmodell" von Vaonis verfügte anfangs nur das Vespera Pro über Dithering bei normalen Fotos (seit Anfang 2025 dithern alle, bei Mosaiken vorher schon). Das fand ich ganz angenehm, denn ich möchte nicht immer Mosaike aufnehmen! Bei normalen Aufnahmen kann ich mit dem Belichten aufhören, wenn mir die Qualität ausreicht, und ich brauche nicht darauf zu warten, dass eine "Mosaik-Runde" beendet ist. Bei vergleichbarer Integrationszeit soll eine normale Aufnahme auch besser sein als eine Mosaik-Aufnahme.
Als neueste Errungenschaft, die wiederum dem Vespera Pro vorbehalten bleibt, wurden Anfang 2025 Masterdarks eingeführt, die zu einer allgemeinen Verbesserung der Bildqualität führen sollen (u.a. weniger Rauschen). Ich habe bisher nicht festellen können, dass diese Funktion Verbesserungen in der Bildqualität bringt.
Seit der letzten Aktualisierung der Software (25.2.2025) werden die Fotos sehr verrauscht (und der Himmelshintergrund zu hell) und Mondfotos waschen in den hellen Bereichen unrettbar aus. Vaonis hat versprochen, sich der Sache anzunehmen...
Insgesamt hoffe ich natürlich, dass ich mich doch noch mit dem Vespera Pro anfreunden kann...
Vespera | Vespera Pro | eVscope | eVscope 2 | |
Gewicht | 5 kg (11 lbs) | 5 kg (11 lbs) | 9 kg mit Stativ | 9 kg mit Stativ |
Höhe | 40 cm (15 in) | 40 cm (15 in) | 65 cm | 65 cm |
Breite | 20 cm (8 in) | 20 cm (8 in) | 23 cm | 23 cm |
Tiefe | 9 cm (3,5 in) | 9 cm (3,5 in) | n.a. | n.a. |
Teleskop-Typ | Refraktor | Refraktor | Reflektor (Newton) | Reflektor (Newton) |
Okjektiv | Apochromatisches Quadruplett | Apochromatisches Quadruplett | Spiegel | Spiegel |
Besondere Objektivmerkmale | Extra geringe Dispersion S-FPL52, äquivalent (ULD) zu Lanthan-Glas | Extra geringe Dispersion S-FPL52, äquivalent (ULD) zu Lanthan-Glas | Spiegel aus BK7-Glas | Spiegel aus BK7-Glas |
Öffnung | 50 mm | 50 mm | 112 oder 114 mm | 112 oder 114 mm |
Brenweite | 200 mm | 250 mm | 450 mm | 450 mm |
Öffnungsverhältnis | F/4 | F/5 | F/4 | F/4 |
Gesichtsfeld | 1,6° x 0,9° | 1,6° x 1,6° | 0,61° x 0,46° (36,7' x 27,6') | 0,78° x 0,57° (47' x 37') |
Montierung | Alt-Azimut | Alt-Azimut | Alt-Azimut | Alt-Azimut |
Feldderotator | nein (erfolgt in der Software) | nein (erfolgt in der Software) | nein (erfolgt in der Software) | nein (erfolgt in der Software) |
Bildsensor | Sony IMX462 | Sony IMX676 | Sony IMX224 | Sony IMX347 |
Auflösung | 1920 x 1080 (2 MP) | 3536 x 3536 (12,5 MP) | 1280 x 960 (1,2 MP) / 2560 x 1920 (2,4 MP) skaliert | 2048 x 1536 (3,2 MP), 3200 x 2400 (7,7 MP) skaliert |
Sensorgröße | 1/2,8" | 1/1,6" | 1/3" | 1/1,8" |
Dateiformate | JPEG, TIFF, FITS (TIFF/FITS in 16 bit) | JPEG, TIFF, FITS (TIFF/FITS in 16 bit) | PNG | PNG |
USB-Port (Bilder herunterladen) | nein (Übertragung mit WLAN) | nein (Übertragung mit WLAN) | nein (Übertragung mit WLAN) | nein (Übertragung mit WLAN) |
Autofokus | ja | ja | nein | nein |
Lichtverschmutzungsfilter | optional | optional | nein, in Software verwirklicht | nein, in Software verwirklicht |
Antibeschlagsheizung | ja, sobald der (optionale) Sensor eingebaut ist | ja (Sensor ist eingebaut) | nein | nein |
Temperatur-/Feuchtigkeitssensor | optional | ja | nein | nein |
Akkutyp | integriert | integriert | integriert | integriert |
Akkustandzeit | bis zu 8 h | bis zu 11 h | bis zu 10 h | bis zu 10 h |
Wasserschutzklasse | IP43 | IP33 | n.a. | n.a. |
Mehrbenutzermodus | bis zu 8 Benutzer | bis zu 8 Benutzer | ja (Anzahl unbekannt) | ja (bis zu 10) |
Anzahl Objekte in der Datenbank | 300+ (Juli 2023) 4000 (erweitert) |
300+ (Juli 2023) 4000 (erweitert) |
> 5000, > 120 mit ausführlicher Beschreibung | > 5000, > 120 mit ausführlicher Beschreibung |
Objektzugang über Koordinateneingabe | ja | ja | ja | ja |
Sonnenbeobachtung | ja (mit optionalem Filter) | ja (mit optionalem Filter) | ja (mit optionalem Filter) | ja (mit optionalem Filter) |
Externer Akku | möglich | möglich | möglich | möglich |
Verbindung zu WLAN-Hotspots | nein | nein | nein | nein |
Beobachtungsplanung | ja | ja | nein | nein |
Expertenmodus (Kamerasteuerung) | ja | ja | manuelle Bildsteuerung (Helligkeit, Hintergrund) schon 2020 verfügbar | manuelle Bildsteuerung (Helligkeit, Hintergrund) |
HDR-Bildverarbeitung | ja | ja | nein | nein |
Bildspeicherung in der App | bis zu 100 Bilder | bis zu 100 Bilder | nein, auf dem Smartphone je nach Speichergröße | nein, auf dem Smartphone je nach Speichergröße |
Mosaik-Modus | maximal 3,2° x 1,8° (4-fache Sensorfläche), bis zu 8 MP | maximal 3,2 ° x 3,2° (4-fache Sensorfläche), bis zu 32 MP | nein | nein |
25.03.2025 |